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Indoor Samen feminisiert

Definition - Was sind Indoor-Hanfsamen?

Der Anbau von Indoor-Cannabissamen gehört zu den beliebtesten Anbaumethoden von hochwertigen, potenten Hanfpflanzen. Durch die vollständig kontrollierbare Umgebung können die Keimlinge ihr volles Wachstumspotenzial erreichen und optimierte Erträge liefern. So ist es Anbauern möglich, Cannabis mit beeindruckenden THC-Gehalten und erstklassigen Aromen anzubauen - und das ganz ohne die neugierigen Blicke der Nachbarn.

Auch für Grow-Anfänger ist es sinnvoll, die ersten Anbauversuche in einer vollständig optimierbaren Umgebung zu starten. Am besten eignen sich für den Indoor-Anbau autoflowering Sorten sowie traditionelle photoperiodische feminisierte Sorten, die eine kleinere Wachstumshöhe aufweisen. Züchter-Experten der alten Schule, die gerne mit neuen Sorten experimentieren, können auch reguläre Cannabissamen indoor anbauen.

Indoor-Samen werden - genau wie Outdoor-Samen - eingepflanzt und zu kleinen Keimlingen herangezogen, die später zu richtigen Pflanzen mit Cannabisblüten heranwachsen. Dabei ist es entscheidend, auf eine hochwertige Samenqualität zu achten, damit reiche Ernten garantiert sind.

Indoor oder outdoor - Worin liegt der Unterschied?

Indoor- und Outdoor-Samen unterscheiden sich nicht nur in der Art und Weise, wie sie angebaut werden. Bereits bei der Züchtung weisen Indoor-Samen andere Eigenschaften und Merkmale auf und benötigen gänzlich andere Anbaubedingungen als Outdoor-Samen.

Indoor-Cannabissamen sind darauf ausgelegt, in kontrollierten Umgebungen wie Gewächshäusern oder Wohnungen angebaut zu werden. Sie sind oft kompakter und haben eine geringere Wuchshöhe, sodass der beschränkte Platz in Innenräumen keine Probleme bereitet. Indoor-Cannabispflanzen haben in der Regel einen kürzeren Wachstumszyklus als Outdoor-Cannabis, bilden schneller Blüten aus und haben einen vergleichsweise höheren THC-Gehalt. Viele Indoor-Sorten würden einen Outdoor-Anbau in den meisten Breitengraden nicht überstehen. Sie sind weder wetterfest genug, noch liefern ihnen die Wachstumsgegebenheiten draußen die richtigen Voraussetzungen, um Blüten auszubilden.

Outdoor-Cannabissamen sind hingegen darauf ausgelegt, im Freien angebaut zu werden und haben Eigenschaften, die sie für die Outdoor-Wachstumsbedingungen geeignet machen. So sind die Pflanzen insgesamt größer und höher, da sie auch deutlich mehr Platz zum Wachsen haben. Outdoor-Cannabis braucht normalerweise etwas länger, bis er zu blühen beginnt und die Blüten weisen häufig einen niedrigeren THC-Gehalt auf.

Pauschal lässt sich nicht beantworten, ob im Gesamten betrachtet Indoor- oder Outdoor-Samen besser sind - es kommt ganz auf die Umstände und Wünsche des Growers an, welche Art von Samen er wählt. Sowohl Indoor- als auch Outdoor-Cannabis-Samen sollten aus hochwertigen genetischen Linien stammen, sodass sie gute Erträge und eine erstklassige Qualität liefern können.

Definition - Was sind feminisierte Samen?

Feminisierte Samen sind gezüchtete Samen, die sich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu einer weiblichen Cannabispflanze ausbilden. Die meisten Grower bevorzugen den Anbau weiblicher Pflanzen, da diese große Blütenstände, auch Buds genannt, bilden, in welchen hohe Cannabinoid-Gehalte vorkommen und die sich damit ideal für die Ernte eignen.
Feminiserte Pflanzen sind dabei nicht das gleiche wie photoperiodische Pflanzen - während sich der erste Begriff rein auf das Geschlecht des Samens bezieht, beschreibt photoperiodisch die Entwicklung der Pflanze, welche durch den Lichtzyklus beeinflusst wird.

Die Vorteile feminisierter Samen

Viele Samenbanken bieten eine große Auswahl an feminisierten Samen an, da sie für Grower eine Reihe an Vorteilen bieten:

  •     Das Geschlecht der Pflanze muss nicht erst bestimmt werden, sondern steht schon beim Kauf des Samens fest.
  •     Die Wahrscheinlichkeit, dass die Pflanze Blüten ausbildet, ist sehr hoch.
  •     Die Auswahl an verschiedenen Samensorten ist riesig und für jeden Geschmack geeignet.
  •     Ihre Genetik ist stabil, zuverlässig und einheitlich.
  •     Maximale Stärke und erstklassiges Aroma sind garantiert.
  •     Höhere Erträge im Vergleich zu autoflowering und regulären Samen sind zu erwarten.
  •     Feminisierte Samen sind für den Innen- und Außenanbau geeignet.
  •     Es gibt unterschiedliche THC und CBD-Gehalte für verschiedene Einsatzzwecke.

Die Wahl von feminisierten Hanfsamen

Bei der Auswahl von geeigneten feminisierten Samen sollten einige Faktoren beachtet werden, darunter die Merkmale und Eigenschaften der jeweiligen Sorte wie:

  •     Pflanzengröße
  •     Cannabinoidgehalt
  •     Blütezeit
  •     Geschmack und Aroma
  •     outdoor oder indoor

Doch auch das Budget spielt eine Rolle, denn die Kosten für feminisierte Samen variieren je nach Züchter und Sorte teilweise erheblich. Um den Anbau möglichst erfolgreich zu gestalten, sollten feminisierte Samen stets von zuverlässigen Samenbanken gezüchtet werden, da diese auf eine erstklassige Genetik Wert legen.

Unterschiede von Indica und Sativa bei feminisierten Samen

Feminisierte Samen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Indica und Sativa. Diese Begriffe werden häufig mit der Wirkung der Sorten in Verbindung gebracht, obwohl sie grundsätzlich nur die Eigenschaften, Merkmale und das Terpenprofil der Pflanze beschreiben.

Indica-Pflanzen weisen in der Regel eine kompakte, buschige Struktur auf und bleiben für gewöhnlich kleiner. Die Blätter sind eher kurz und breit und die Blütezeit ist kürzer als die der Sativas, weshalb die Pflanzen ideal für regnerische, kältere Klimazonen geeignet sind.

Sativa-Pflanzen hingegen weisen eine höhere Größe auf und haben lange Zweige sowie dünnere Blätter. Die Blütezeit ist deutlich länger als die der Indica-Sorten, weshalb diese Unterart besonders gut in warmen Klimazonen mit viel Sonne gedeiht.

Viele Cannabissamen lassen sich weder in die Kategorie Indica noch bei den Sativas einordnen. Stattdessen enthalten viele Samen eine Mischung aus beiden Genetik-Profilen, was auch als Hybrid bezeichnet wird. Hybride weisen damit Eigenschaften beider Unterarten auf - das Datenblatt einer Cannabissorte gibt genaueren Aufschluss über das Verhältnis der Genetik, sodass die Eigenschaften einer Pflanze besser vorausgesagt werden können.

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Kriterien im Anbau

Damit eine Cannabispflanze indoor gut gedeiht und starke Erträge liefert, müssen einige Faktoren beachtet und Bedürfnisse der Pflanze erfüllt werden. Zunächst gilt für den Indoor-Anbau: Die Wetterverhältnisse und auch die Klimazone haben keinerlei Einfluss auf den Anbau und können deshalb vernachlässigt werden. Ob man also im Winter oder Sommer mit dem Gärtnern startet, ist irrelevant. Deshalb können Grower beim Indoor-Anbau frei die Sorte auswählen, die sie möchten und die entsprechenden Wachstumsbedingungen im Anbauraum schaffen.

Wichtige Faktoren dabei sind:

  •     Die richtige Temperatur
  •     Die passende Luftfeuchtigkeit
  •     Die Anzahl der Sonnenstunden
  •     Die Luftzufuhr

Während einige Sorten schon hervorragend auf der Fensterbank mit ein bisschen Wasser und Nährstoffen gedeihen, brauchen andere Pflanzen etwas mehr Pflege und Aufmerksamkeit.

Gute Gründe für einen Indoor-Anbau

Solange gute Anbaubedingungen geschaffen werden, können Indoor-Samen zu jeder Jahreszeit angebaut werden - das ganze Jahr über. Doch das ist nicht der einzige Vorteil des Indoor-Anbaus:

  •     Pro Jahr können mehrere Ernten eingefahren werden.
  •     Das Risiko eines Schädlings- oder Ungezieferbefall ist deutlich verringert.
  •     Die Gefahr des Fremdzugriffs sowie die Gefahr, entdeckt zu werden, ist geringer.
  •     Die stetige Kontrolle der Pflanzen und der Anbaubedingungen ist einfacher.
  •     Die Anbaubedingungen können leicht beeinflusst werden.

Charakteristika

Indoor-Hanfsamen zeichnen sich durch eine breite Vielfalt an Sorten aus, welche alle unterschiedliche Charakteristika aufweisen. Die meisten Pflanzen dieser Kategorie besitzen eine kompakte Größe, die für Innenräume ideal geeignet ist. Unterschiede gibt es beispielsweise in der Blütezeit und im Ertrag - hier kann je nach Wunsch und Bedürfnis eine Sorte gewählt werden, welche die entsprechenden Merkmale aufweist, die der Grower sich vorstellt.

Blütezeit

Hanfsamen für den Indoor-Anbau gibt es mit verschiedenen Blütezeiten. Für jene Grower, die es eilig haben, gibt es eine Reihe an Sorten mit einer kurzen Blütezeit. Manche Anbauer legen jedoch mehr Wert auf einen guten Ertrag und wollen dementsprechend mehr Zeit in die Wachstumsphase investieren.

In der Regel liegt die durchschnittliche Blütezeit von feminisierten Indoor-Cannabissorten bei etwa 8 bis 10 Wochen. Einige Ausnahmen können auch eine Blütezeit bis zu 14 Wochen benötigen.

Das gilt es zu beachten:

Einige Tipps können gerade für Anfänger hilfreich sein, um den Indoor-Anbau erfolgreich zu starten:

  •     Es ist sinnvoll, eine einfache Anbaumethode zu wählen, um sich mit der Thematik vertraut zu machen.
  •     Eine ausreichende Belüftung der Räume sollte jederzeit erfolgen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  •     Der Anbau sollte zu Beginn nur mit feminisierten Samen erfolgen, um eine gute Ernte zu erlangen.
  •     Ähnlich wie normale Zimmerpflanzen dürfen Hanfpflanzen nicht übergossen werden.
  •     Mit Dünger sollte stets sparsam umgegangen werden.

Eignen sich alle Hanfsorten für den Indooranbau?

Grundsätzlich lässt sich sagen: Ja, es eignen sich alle Sorten auch für den Anbau in Innenräumen. Dennoch sind einige Sorten deutlich besser geeignet als andere. Autoflowering Sorten und buschige Indicas weisen in der Regel nur selten eine Höhe von über einem Meter auf und sind deshalb kompatibler mit Innenräumen als größere Pflanzen.

Während autoflowering Pflanzen komplett unabhängig vom Lichtzyklus wachsen, können photoperiodische Indica-Sorten durch einen selbst gestalteten Lichtzyklus im Innenraum ideal gedeihen. So kann der Grower selbst entscheiden, wie lange er die Wachstumsphase in die Länge zieht und wann er die Blütephase auslösen möchte.

Das wird für den richtigen Anbau benötigt

Die richtige Vorbereitung beim Cannabis-Indoor-Anbau ist entscheidend, wenn das Ergebnis stimmen soll. Zunächst sollte eine Räumlichkeit mit ausreichend Platz für das Vorhaben gewählt werden. Dort sollte im besten Fall ein Stromzugang und auch eine Frischluftquelle wie ein Fenster oder ein Lüftungsschacht vorhanden sein. Gerade Anfänger sollten die Geruchsentwicklung während der Anbauphase nicht unterschätzen - auch Isolation oder Filter können hier in manchen Fällen sinnvoll sein.

Der Anbaubereich sollte anschließend mit der richtigen Ausstattung bestückt werden: Töpfe, Erde, Steinwolle, Hydro und Lichtquellen sind die Basics, die jeder Anbauer zu Hause haben sollte. Dabei sollte man im Hinterkopf behalten, dass Cannabispflanzen im Normalfall sehr viel Licht brauchen und die Stromrechnung entsprechend in die Höhe getrieben wird.

Die richtige Erde

Der Anbau von Cannabis erfordert keine bestimmte Erde - eine im Blumenhandel gekaufte Erde sollte in der Regel funktionieren. Dabei sollte die Erde jedoch unbedingt folgende Eigenschaften aufweisen:

  •     Sie sollte gut belüftet sein.
  •     Sie sollte gut entwässern.
  •     Sie sollte nährstoffreich sein.

Vor allem die Nährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium sollten in der Erde ausreichend vorhanden sein. Auch Mikronährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kupfer und Eisen braucht die Pflanze in geringen Mengen zum Wachsen. Etwas Dünger kann deshalb - je nach verwendeter Erde - von Zeit zu Zeit sinnvoll sein.

So werden feminisierte Hanfsamen angebaut

Feminisierte Hanfsamen für den Indoor-Anbau können entweder in einem Grow Room oder einem Zelt angebaut werden. Auch ein Gewächshaus eignet sich als Zwischenlösung von Indoor und Outdoor Grow.

Zu Beginn des Anbauprozesses werden zunächst die Samen zum Keimen gebracht. Dazu werden diese zwischen feuchte Papiertücher gelegt oder mithilfe eines Starter-Kits zum Keimen angeregt. Sobald die Samen einen Blattansatz ausgebildet haben, werden sie in Töpfe verpflanzt und im Grow Room oder Zelt platziert. Ab jetzt gilt es, regelmäßig die Feuchtigkeit, Wasserversorgung, Belüftung und Beleuchtung zu kontrollieren, sodass optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanze herrschen.

Um die Phasen der Entwicklung photoperiodischer Pflanzen zu beeinflussen, wird mit Licht gearbeitet. Dabei kann man sich an folgenden Angaben orientieren:

  •     Ein Sämling braucht ca. 20 Stunden Licht und 4 Stunden Dunkelheit.
  •     In der Wachstumsphase benötigt die Pflanze etwa 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit.
  •     Um die Blütephase auszulösen, muss die Pflanze 12 Lichtstunden und 12 Dunkelstunden ausgesetzt werden.

Die photoperiodischen Pflanzen reagieren auf den Lichtzyklus ähnlich, wie sie sich in der Natur am Wechsel der Jahreszeiten orientieren. Die durchschnittliche Zeit von der Keimung bis zur Ernte beträgt dabei ungefähr 2 bis 4 Monate, wobei dies je nach Sorte und auch der persönlichen Präferenz des Anbauers verschieden sein kann.

Die ideale Temperatur während der Anbauphase beträgt ungefähr 21 bis 25 Grad, wobei viele Sorten auch kleine Temperaturschwankungen verkraften. Vorsichtig sollte man hingegen mit extremen Änderungen der Temperatur sein, da das die Ernte gefährden könnte.

Die Luftfeuchtigkeit sollte je nach Entwicklungsstadium der Cannabispflanze entsprechend angepasst werden:

  •     Ein Sämling benötigt eine Luftfeuchtigkeit von 65 % bis 70 %.
  •     Während der Wachstumsphase sind 50 % bis 70 % ideal.
  •     In der Blütezeit sollte die Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 40 % bis 50 % betragen.

Gegossen werden sollte die Pflanze unbedingt regelmäßig, jedoch nicht zu häufig, da sonst die Gefahr von Wurzelfäule besteht. Alle 1 bis 3 Tage sollte genügen, wobei man genau darauf achten sollte, ob die Blätter des Pflänzchens welken, vergilben oder sich nach unten kräuseln. Fühlt sich die Erde vor dem Gießen noch feucht an, sollte der Pflanze weniger Wasser zugeführt werden.

Ausgezeichnete feminisierte Hanfsamen

Es gibt einige besonders beliebte feminisierte Hanfsamen, die sich für den Indooranbau eignen und mit guten Erträgen sowie einem erstklassigen Geschmack punkten. Wir stellen drei der beliebtesten feminisierten Hanfsamen genauer vor:

Bubba Kush

Bubba Kush ist eine leicht zu züchtende Indica-Sorte und bietet trotzdem einen herausragenden Ertrag. In Amerika gehört sie bereits seit den 1990er-Jahren zu den beliebtesten Sorten und wird von einer Vielzahl von Cannabis-Kennern geschätzt. Auch für Anfänger ist die Bubba Kush einfach anzubauen und durch ihre kleine Größe ideal für den Innenbereich geeignet. Nach 8- bis 9-wöchiger Blütezeit kann die Sorte eine Ernte von 400 bis 600 Gramm pro Quadratmeter abwerfen.

Als eine der bekanntesten Indica-Sorten bietet sie beim Rauchen durch ihren einzigartigen Geschmack eine besondere Freude. Ihre große Beliebtheit zeigt sich unter anderem am 1996 gewonnen ersten Preis im High Times Cannabis Cup. Der Geruch und Geschmack von Bubba Kush ist mit einem leichten Kaffee-, Kiefern- und Erd-Aroma zu beschreiben. Leicht würzige und süße Noten runden den Geschmack ab.

Die Wirkung dieser Hanfsorte ist überraschend beruhigend und euphorisch und wird deshalb auch im Alltag von vielen als Einschlafhilfe genossen.

5 Alive

Die Sorte 5 Alive ist eine Neuheit auf dem Markt und dementsprechend selten sind die Möglichkeiten, sie zu erwerben. 5 Alive gilt mit ihrem zitrus- und melonenartigen Aroma als eine der am besten schmeckenden Sativa-Sorten, welche je gezüchtet wurden. Sie ist zudem eine sehr starke Sorte und weist einen THC-Gehalt von 25 % bis 27 % auf. Damit wirkt sie sich besonders positiv auf Stress und Depressionen aus, sie steigert die Kreativität und die Aktivität und soll auch gegen Migräne und PMS helfen.

Obwohl die 5 Alive genetisch Sativa-dominiert ist, weist sie viele phänotypischen Eigenschaften einer Indica-Sorte auf. Durch ihre kleine Größe und den robusten Zweigen mit dicken Blütenständen ist sie auch für den Innenanbau ideal geeignet. Pro Pflanze kann mit einem starken Ertrag von 550 bis 600 Gramm gerechnet werden, wenn die idealen Wachstumsbedingungen eingehalten werden.

Alien Technology

Alien Technology ist ein feminisierter Klon einer ausgestorben geglaubten, beliebten Sorte und damit eine der seltenen Landrassen-Sorten. Diese kommen in ihrem ursprünglichen Zustand in der Natur vor und sind in ihrer originalen Form oft besser als jegliche Züchtung oder Kreuzung. Das Aroma dieser Sorte ist erdig, würzig und erinnert ein wenig an Zedernholz, im Geschmack ist die Sorte sogar etwas süßlich und vanillig.

Die Indica-dominierte Pflanze weist zudem die typisch starke und schnell einsetzende Wirkung auf, welche ideal zum Entspannen geeignet ist. Auch gegen chronische Schmerzen, Angstzustände und Muskelkrämpfe soll die Sorte helfen. Anbautechnisch ist die Pflanze auch für Anfänger optimal geeignet, da sie in ihrer unverfälschten Reinheit besonders unkompliziert und einfach zu growen ist.

FAQ-Bereich

Welche Samen für indoor?

Grundsätzlich können fast alle Hanfsorten auch indoor angebaut werden. Besonders gut eignen sich jedoch aufgrund ihrer Größe kleine, kompakte und buschartige Indica-Pflanzen. Diese haben auch den Vorteil, dass sie größere Erträge bringen und einen hohen THC-Gehalt aufweisen.

Wie lange dauert ein Grow mit Samen?

In der Regel dauert die Wachstumsphase einer Hanfpflanze je nach Sorte zwischen 2 und 3 Monaten, doch auch deutlich längere Wachstumsphasen sind möglich. Beim Indoor-Anbau hat der Grower jedoch auch einen Einfluss auf die Längen der Phasen und kann entscheiden, ob er eine schnelle oder eine ertragreiche Ernte bevorzugt.

Wie lange brauchen Samen zum Keimen?

Nachdem der Hanfsamen mit feuchten Tüchern bedeckt wurde, sollte im Normalfall nach 2 bis 4 Tagen eine erste kleine Wurzel zu sehen sein. Doch auch längere Keimzeiten können vorkommen: Unter gewissen Umständen kann es bis zu 10 Tage dauern, bis die Keimlinge in die Erde gepflanzt werden können.

Wo bekommt man die besten Samen?

Um einen guten Ertrag beim Hanfanbau zu erzielen, sollte man stets Samen von hochwertigen, renommierten Samenbanken für den Anbau nutzen. Seeds66 ist seit langer Zeit eine der besten Quellen für erstklassige Cannabissamen von höchster Qualität, die von den besten Samenbanken der ganzen Welt stammen.

Fazit - Effizienter Anbau auch in der Wohnung

Der Anbau von Cannabis in der Wohnung oder im Zelt bringt so einige Vorteile mit sich. Nicht nur haben Grower die Möglichkeit, ihre Lieblingssorten zu jeder Jahreszeit anzubauen und die Wachstumsbedingungen wie Licht, Temperatur und Feuchtigkeit dabei optimal zu regulieren - der Indoor-Anbau bringt auch höhere und stärkere Erträge mit sich. Dennoch sollte beachtet werden, dass der Indoor-Anbau einiges an Energie und Raum einnimmt und dementsprechend höhere Kosten auf Grower zukommen können.